Hast du gefunden, wonach du gesucht hast?
Ein leckerer roter Apfel mit saftigem Fruchtfleisch und glänzender Schale – nicht einmal Schneewittchen konnte dazu Nein sagen. Äpfel sind beliebt und lassen sich auf vielfältige Weise verzehren. Roh als Snack für zwischendurch, gebacken in einem Kuchen, als Kompott, als Apfelmus oder als erfrischende Zutat beim Kochen oder Braten. Äpfel punkten nicht nur mit ihrem aromatischen Geschmack, sondern passen ebenfalls gut in eine gesunde Ernährung.
Im Angebot von REWE findest du viele verschiedene Apfelsorten, darunter sowohl einheimische als auch importierte Arten aus anderen Ländern.
Es gibt weltweit mehr als 20.000 Apfelsorten. Der Apfel zählt zum beliebtesten Obst in Deutschland, pro Kopf werden im Durchschnitt rund 33 Kilogramm im Jahr verspeist. Hierzulande haben sich zehn besonders beliebte Sorten etabliert:
Wichtig ist, Äpfel immer getrennt von anderem Obst und Gemüse zu lagern. Wer schon mal eine Karotte neben einem Apfel aufbewahrt hat, stellte sicher fest, dass die Möhre anschließend bitter schmeckte. Das liegt an den ätherischen Ölen, die ein Apfel abgibt und die sich auf umliegendem Obst und Gemüse absetzen. Dadurch verändert sich einerseits der Geschmack, andererseits verderben die Naturprodukte schneller. Bevor Äpfel gelagert werden, sollten sie zwar abkühlen, jedoch immer frostfrei sein. Zudem ist darauf zu achten, keine Äpfel mit angefaulten Stellen gemeinsam mit unversehrten Äpfeln zu lagern. Als Behälter eignen sich sogenannte Apfelstiegen am besten, wenn das Obst etwa im Keller untergebracht wird. Diese Stiegen bestehen aus Holz und stellen eine ausreichende Luftzufuhr sicher.
Äpfel brauchen immer etwas Feuchtigkeit. Im Kühlschrank deckst du das Obst am besten mit einem feuchten Papiertuch ab. Je nach Dicke der Schale halten Äpfel im Kühlschrank bis zu drei Wochen. Bei einer ordnungsgemäßen Aufbewahrung im Keller bleiben Äpfel sogar mehrere Monate lang frisch. Allerdings verlieren sie über die Zeit Vitamin C. Nach ungefähr zwei Monaten Lagerung haben Äpfel nur noch rund 20 Prozent ihres ursprünglichen Vitamin-C-Gehalts. Du solltest das gekaufte Obst oder selbst geerntete Früchte daher am besten so schnell wie möglich verzehren.
Apfeltorte, Apfelmus, ein Apfelkuchen vom Blech oder leckerer Apfelstrudel – es gibt viele Möglichkeiten und Rezepte, Äpfel beim Backen, Kochen oder Braten zu verwenden. Um einen einfachen Bratapfel herzustellen, schneide das Obst in zwei Hälften, holen die Kerne heraus und füllen in die Mitte Zucker und Zimt. Ab in den Ofen oder die Mikrowelle und schon nach wenigen Minuten ist ein saftiger, wohlschmeckender Bratapfel fertig.
Apfelpfannkuchen sind ebenfalls beliebt und ganz leicht zuzubereiten. Du schälst einen Apfel, entfernen das Kernhaus und schneiden die Frucht dann in Scheiben oder kleine Stücke. Vermenge Eigelb, etwas Salz, Zucker, Mehl, Backpulver, Milch und einen Schuss Mineralwasser. Anschließend schlägst du Eiweiß steif und heben es unter die Masse. Zum Abschluss kommen noch die Apfelstücke in den Teig, den du in eine heiße Pfanne gibst. Eine Suppenkelle eignet sich hervorragend, um die richtige Menge an Teig für einen Pfannkuchen abzumessen. Backe die Apfelpfannkuchen von beiden Seiten goldbraun und serviere die Pfannkuchen, indem du Puderzucker darüber streust! Apfelmus eignet sich als Beilage hervorragend. Alle Zutaten, inklusive der Äpfel, findest du natürlich bei REWE.