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Alles für die optimale Babypflege

Babypflegeprodukte gibt es wie Sand am Meer, doch welche davon braucht man wirklich? Zunächst ist wichtig zu wissen, dass nicht nur das Einreiben mit Ölen und Cremes zur Babypflege gehört, sondern auch das Wechseln der Windeln, Kuscheln und Ihre Fürsorge im Allgemeinen. Das Neugeborene muss richtig ernährt, gepflegt und – am wichtigsten – geliebt werden. Nur dann entwickelt es sich später zu einem selbstbewussten Menschen. Kuschel mit deinem Kind so oft wie möglich! Nähe zu den Eltern tut dem Baby gut. Die Beschäftigung mit Ihrem Kind, wenn es in der Badewanne sitzt oder auf Ihrem Bauch schläft, ist Kuschelzeit und bleibt dem Kind im Gedächtnis. Damit du alles zu Hause hast, was du für die Babypflege brauchst, bietet dir REWE ein großes Angebot an Produkten folgender Kategorien:

Wähle aus beliebten Marken wie Penaten und Bübchen die passenden Babypflege für Ihr Kind aus.

Welche Erstausstattung benötigst du für die Babypflege?

Am Anfang legst du dich eine Babypflege Erstausstattung zu, die alle wichtigen Dinge beinhaltet, die Ihr Baby braucht. Dazu zählen unter anderem eine Pflegecreme und Baby Öl. Diese Produkte zur Babypflege sind vielseitig einsetzbar und reichen für die tägliche Wäsche völlig aus. Wenn du dein Baby badest und wäschst, nimmst du einen sauberen Waschlappen, tauchst ihn in warmes Wasser und reibst damit den Körper des Kindes ab. So wird der Nachwuchs ohne viel Aufwand sauber. Vor allem am empfindlichen Po des Kindes solltest du nicht mit Duschgel und Shampoo experimentieren. Die Substanzen trocknen den Babypopo aus und machen die Haut trocken und rissig. Es kann schnell passieren, dass sich der Baby Po entzündet. Sollte das der Fall sein, helfen Balsam und Puder speziell für die Baby Pflege. Trage du die Mittel auf die wunden Stellen auf und massiere sie sanft ein! Nach wenigen Anwendungen ist die Haut genesen und schmerzt nicht mehr.

Darüber hinaus eignet sich Ringelblumensalbe für die Babypflege und sollte in Ihrem Haushalt nicht fehlen, sobald das Baby geboren ist. Gegen einen wunden Po wirkt außerdem frische Luft wahre Wunder. Lasse Windel und Hose für einige Stunden weg und die Haut erholt ganz von allein! In den ersten Lebenswochen solltest du von der häufigen Anwendung von Produkten zur Babypflege Abstand nehmen. Die empfindliche Haut regeneriert sich am besten mit warmem Wasser und Luft.

Falls du unterwegs bist und nicht die Möglichkeit hast, dein Baby nach dem Wechseln der Windel gründlich zu waschen, helfen Tücher, die mit einem speziellen Öl getränkt sind. Du kannst sie leicht in Ihrer Tasche verstauen und haben sie stets griffbereit, wenn du die Tücher benötigst. So funktioniert die Babypflege auch unterwegs wunderbar.

Die richtige Pflege für Milchzähne

Nicht nur um die Haut des Babys musst du dich kümmern, die Pflege der Zähne gehört ebenso zur Babypflege. Sogar dann, wenn sich noch keine Beißerchen zeigen. Schon bevor sich die Zähne ihren Weg durchs Zahnfleisch bahnen, ist Mundhygiene wichtig. Du solltest deinem Kind nur selten Saft oder andere zuckerhaltige Getränke zu trinken geben. Eine Zahnbürste benötigst du für die Babypflege nicht, wenn das Baby noch keine Zähne hat. Es gibt allerdings Beißringe, die wie Zahnbürsten funktionieren. Gerade im Alter von etwa sechs Monaten mögen die Kleinen den Druck auf dem Kiefer gerne und werden sich darüber freuen, den Ring mit ihrem Mund zu bearbeiten. Darüber hinaus gewöhnst du dein Baby auf diesem Weg spielerisch an die Zahnpflege. Vor dem Schlafengehen und hin und wieder nach Mahlzeiten kannst du dem Kind mit dem Beißring ein wenig Beschäftigung verschaffen und gleichzeitig von Anfang an für gesundes Kauwerkzeug sorgen.

Neben dem Beißring eignet sich ein gewöhnlicher Waschlappen ebenfalls für die Zahnpflege. Halte ihn unter lauwarmes Wasser und wische dem Baby über die noch nicht sichtbaren Zähne. Auf diese Weise beseitigst du Bakterien sowie Schmutz und bieten dem Kind gleichzeitig ein Unterhaltungsprogramm. Die meisten Babys finden den Vorgang nicht etwa störend, sondern interessant. Wenn du Babys Mund mit Wasser ausspültst, solltest du darauf achten, nicht zu viel auf einmal zu verwenden, um nicht Gefahr zu laufen, dass das Kind sich verschluckt.

Zähneputzen nicht vergessen!

Sobald sich die ersten Zähne zeigen und wachsen, beginnst du mit dem typischen Zähneputzen mittels Zahnbürste und -creme. Da ein Baby einen deutlich empfindlicheren Mund hat als ein Erwachsener, solltest du sehr darauf bedacht sein, nicht zu viel Druck auszuüben. Passiert dir das doch das eine oder andere Mal, kannst du an den Reaktionen des Babys ablesen, ob es schmerzt oder in Ordnung ist. Dein Kind wird dich nicht im Unklaren lassen. Für die richtige Babypflege eignet sich eine spezielle Fingerzahnbürste, die es ermöglicht, mit weniger Druck zu arbeiten. Du stülpst die Zahnbürste über deinen Zeigefinger und kannst problemlos die Zähne deines Kindes putzen. Auf der anderen Seite der Fingerzahnbürste befinden sich kleine Noppen, mit denen sich gleichzeitig die obere Kauleiste säubern lässt. Wer bei der Babypflege lieber eine „richtige“ Zahnbürste in der Hand hält, kann zu einer Variante für Kinder greifen. Eine Zahnbürste für Erwachsene solltest du nicht verwenden, weil diese für den Kindermund zu groß und nicht weich genug ist. Bei der Wahl der Zahnpasta greifst du am besten zu speziellen Kinderzahncremes, die mild formuliert sind.

Ab einem Alter von etwa zwei Jahren kannst du deinem Kind das Zähneputzen selbst überlassen, vorausgesetzt, du kontrollierst im Anschluss, ob der Nachwuchs nicht noch einige Stellen übersehen hat. Kinder- und Zahnärzte empfehlen, dass du bis zu einem Alter von acht Jahren die Zähne deines Kindes ein weiteres Mal nachputzt. Wer das Kind spielerisch zu guter Zahnhygiene erziehen will, kann Kautabletten kaufen, die Zahnbelag bunt einfärben. Auf diesem Weg sehen die Kinder sofort, welche Zähne noch eine gründlichere Säuberung benötigen, und strengen sich beim Putzen mehr an.

Babypflege bis in die Haarspitzen

Die meisten Babys kommen mit einer Art Flaum auf dem Kopf zur Welt. Manche Kinder haben aber bereits kurz nach der Geburt einen beachtlichen Haarschopf, der bei der Babypflege berücksichtigt werden muss. Babys verfügen über eine deutlich empfindlichere Kopfhaut als Erwachsene, weshalb du eine spezielle Bürste für die Kleinen kaufen solltest. Damit kannst du Haare und Kopfhaut des Babys pflegen, während es das sanfte Bürsten genießt. Babybürsten sind weicher als herkömmliche Modelle für Erwachsene und eignen sich nicht nur zu Babypflege, sondern auch für zärtliche Streicheleinheiten. Darüber hinaus kannst du eine leichte Bürste kaufen, die das Kind problemlos in die Hand nehmen kann. Kleinkindern bereitet es große Freude, sich selbst zu kämmen und das weiche Gefühl auf dem Kopf zu spüren.