Hast du gefunden, wonach du gesucht hast?
Die erste Beikost für dein Baby
Frischgebackene Eltern haben viele Fragen, die sich natürlich in erster Linie um die Bedürfnisse des Babys drehen. Ganz zentral ist das Thema Ernährung des Babys, wobei oft Unsicherheit herrscht, ab wann das Kind festere Nahrung bekommen sollte. In den ersten Monaten bekommt das Neugeborene in der Regel ausschließlich Muttermilch oder Ersatzmilchnahrung. Die erste Beikost geben Eltern ihrem Baby meist circa ab dem sechsten Lebensmonat.
Beikost bezeichnet sozusagen die erste Nahrung, die das Baby neben der Milch zu sich nimmt. Es handelt sich dabei um Brei mit weicher Konsistenz, den das Kind leicht verzehren kann. Ab wann genau du Beikost einführst, ist selbstverständlich deine Entscheidung. Manche beginnen ihren Beikostplan schon im fünften Lebensmonat, andere erst im siebten oder noch später. Bei REWE findest du wohlschmeckende Beikost für deinen Schatz von Marken wie Hipp und Milupa . Unser Sortiment umfasst Produkte aus den folgenden Kategorien:
Wenn du fertige Beikost kaufst, findest du auf der Verpackung in jedem Fall eine Liste der Zutaten. Achtung: Falls du einmal selber davon naschst und zu dem Schluss kommst, dass der Brei fade schmeckt, würze oder süße dennoch nicht nach. Babys nehmen den Geschmack von Speisen anders wahr als Erwachsene, daher empfiehlt es sich, auch wenn du Babybrei selber machst, sparsamer mit Salz, anderen Gewürzen, Zucker und Co. umzugehen, als wenn du Gerichte für dich selbst zubereitest, beziehungsweise komplett auf zusätzliche Würze und Süße zu verzichten.
Welche Zutaten brauche ich für Babys ersten Brei?
Klassiker der Beikost sind sogenannte Menüs, die aus verschiedenen Zutaten bestehen und in mehreren Geschmacksrichtungen angeboten werden. Ein bekanntes Beispiel ist der Fleisch-Kartoffel-Gemüse-Brei. Im ersten Schritt empfiehlt es sich, bei der Beikosteinführung auf schlichte Beikost mit einer Zutat oder Komponenten mit ähnlichem Geschmack zu setzen, damit die vielfältigen Geschmacksnoten das Baby nicht irritieren. Bedenke: Es kannte bisher nur den Geschmack der Muttermilch. Grundsätzlich ist es ratsam, den Beikoststart allmählich zu vollziehen, also nicht „über Nacht“ abzustillen und dem Baby plötzlich bloß noch Brei zu geben. Es gibt zwar keinen universell gültigen „Beikost-Einführen-Plan“, bewährt hat sich allerdings die Methode, zunächst nur eine Milchmahlzeit zu ersetzen und das Stillen allmählich zurückzufahren.
Die Zubereitungsmöglichkeiten für Babybrei sind vielfältig, wenn du Beikost selber kochst. Zum Start kannst du beispielsweise mit den folgenden Zutaten Babybrei zubereiten:
- Gemüse: Kartoffeln, Möhren, Kürbis, Zucchini, Spinat
- Fleisch: Hühnchen, Kalb, Rind – am besten zartes, mageres Fleisch, das schön weichgekocht ist, damit es leicht verspeist werden kann
- Obst: Bananen, Mango, Apfel, Birne, Beeren – verwendest du zunächst „milde“ Früchte mit wenig Säure.
Möchtest du die Beikost mit ein bisschen Öl zubereiten, greife am besten auf relativ geschmacksneutrales Pflanzenöl wie Sonnenblumenöl oder Rapsöl zurück, damit der Brei nicht zu intensiv schmeckt.
Kochen für Babys ist nicht schwer und lässt dir viel Spielraum. Es gibt zahlreiche Brei- und Beikost Rezepte für die Zubereitung der ersten Babynahrung. Fehlt die Zeit zum Kochen, greife auf fertige Beikost von REWE zurück. Die Auswahl an Produkten verschiedener Hersteller ist riesig und hält Beikost in vielen Geschmacksrichtungen bereit. Sämtliche Zutaten für selbst gemachte Beikost findest du im REWE Onlineshop und in deinem REWE Markt vor Ort selbstverständlich ebenfalls.