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Grills und Grillzubehör für gemütliche Abende

Sobald die Temperaturen draußen steigen, stellt sich die Vorfreude ein: Bald ist wieder Grillsaison! Schon läuft einem das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken an saftige Steaks vom Grill oder leckere Würstchen. Selbst wer kein Fleisch mag, kommt auf seine Kosten. Grillkäse und Grillgemüse sind mittlerweile eine Selbstverständlichkeit auf deutschen und internationalen Grills.

Grillen ist die älteste Form der Nahrungszubereitung. Vor zehntausenden von Jahren, als die Menschen noch nicht sesshaft waren und zu den Jägern und Sammlern gehörten, haben sie bereits Fleisch über Feuer gehalten und gegrillt. Bis heute lieben Menschen den Geschmack von Röstaromen, die bekanntlich bei Gegrilltem besonders intensiv sind.

Welcher Grill ist der Beste für mich?

Und welcher Grilltyp bist du? Davon hängt ab, welche Art von Grill und welches Grillzubehör für deine Zwecke geeignet sind. Das Angebot an Grills ist überwältigend. Wofür soll man sich bei dieser großen Auswahl entscheiden? Das hängt von mehreren Faktoren ab. Wie häufig willst du grillen und welche Lebensmittel sollen zubereitet werden? Wie viel Platz steht zur Verfügung,hast du vielleicht einen Garten oder großen Balkon? Willst du lieber mit Kohle, Gas oder elektrisch grillen? Hilfe bietet das Internet, wo du nicht nur Grill Rezepte findest, sondern hilfreiche Tipps, um das richtige Grillmodell auszusuchen.

Holzkohlegrills – der Klassiker unter den Grills

Häufig verwendet werden nach wie vor Holzkohlegrills, die in verschiedenen Ausführungen erhältlich sind.

  • Den einfachen Rundgrill sieht man häufig im Park oder am See. Er besteht im Grunde aus einer feuerfesten Schale mit Grillgitter und einem kleinen Windschutz, die auf drei Beinen steht. Da der Grill recht schnell erodiert, ist er für eine regelmäßige Nutzung nicht geeignet und dient eher als Wegwerfartikel. Für Gelegenheitsgrillern ist er durchaus ausreichend, zumal er sehr kostengünstig ist.
  • Deutlich robuster sind Edelstahlgrills. Sie rosten und erodieren nicht und können deshalb problemlos auf dem Balkon oder im Keller überwintern. An diesen Modellen freust du dich nicht nur eine Saison, sondern du kannst sie viele Sommer lang benutzen, weswegen diese Grills etwas mehr kosten.
  • Wer sich das lästige Anfachen der Glut mit einem Blasebalg ersparen möchte, greift zu einem Kaminzuggrill. Er hat ein hohles Standbein, so dass ein Kamineffekt entsteht, der die Glut eigenständig anfacht.
  • Kugelgrills erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Sie besitzen einen Deckel, wodurch die Hitze sich gleichmäßig im Innenraum verteilt. Mit diesem Modell kann man größere Fleischstücke besonders zart garen und grillen – auch indirekt.
  • Schwenkgrills und gemauerte Grills erfordern recht viel Platz im Garten und vor allem der gemauerte Grill wird dort dauerhaft installiert. Deswegen kommen sie nicht für jeden in Frage. Da sie meist großzügig bemessen sind, kannst du damit aber eine größere Menge hungriger Gäste versorgen.

Eine besondere Art des Grills und der Klassiker aus den US-Südstaaten, ist der so genannte Smoker. Mit ihm kannst du ein klassisches Grill BBQ (Barbecue) veranstalten, denn durch den großen Deckel erzeugt er einen Räuchereffekt und Grillgut und Hitzequelle werden räumlich getrennt. Die Kohle befindet sich unter der Grillgutkammer, während der Rauch dort hinein- und über einen kleinen Kamin wieder hinauszieht. So entsteht der typische BBQ-Rauchgeschmack.

Wenn du auf Kohle als Hitzequelle verzichten willst, sind Gasgrills eine Alternative. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Preisklassen. Sie haben den Vorteil, dass durch die geringere Rauchentwicklung zum Beispiel auf Balkonen gegrillt werden kann, ohne dass die Nachbarn von Qualm belästigt werden. Außerdem ist es einfach, die Hitze zu regulieren.

Ähnlich verhält es sich mit Elektrogrills. Da kein offenes Feuer im Spiel ist, besteht keine Brandgefahr und sie können sogar im Haus verwendet werden. Grillprofis bemängeln jedoch, dass bei diesen Grills nicht nur der typische Geschmack von Röstaromen zu kurz kommt, sondern der Spaß am Grillen leidet. Denn irgendwie gehört es ja dazu, mit einem kühlen Bier am qualmenden Grill zu stehen und dabei die Grillzange zu schwingen.

Das richtige Grillzubehör

Mit einem Grill allein ist es noch nicht getan. Bevor du Fleisch und Co auf den Rost legst können, brauchst du einiges an Grillzubehör. Du findest viele nützliche Dinge im REWE-Sortiment. Für die klassischen Kohlegrills benötigst du natürlich eine gute Grillkohle. Achte darauf, dass du Kohle kaufst, die das FSC-Siegel (FSC: Forest Stewardship Council) trägt. Es dient als zertifizierter Nachweis für eine nachhaltige Forstwirtschaft und garantiert, dass du nicht versehentlich mit Tropenhölzern grillst. Grille mit gutem Gewissen! Holzkohle mit dem DIN-Zeichen EN 1860-2 ist außerdem frei von künstlichen Kleb- und Schadstoffen. Produkte aus Harthölzern wie Buche sind übrigens besonders empfehlenswert.

Natürlich braucht man noch einiges mehr. Grillschalen aus Aluminium können helfen, Lebensmittel zuzubereiten, aus denen viel Flüssigkeit austritt, die nicht in die Glut tropfen soll. Aluminiumfolie kann dir ebenfalls gute Dienste leisten, vor allem, wenn du Käse oder Gemüse auf den Grill legen willst. Für das Wenden von Fleisch und Würstchen benötigst du außerdem eine lange Grillzange. Scharfe Messer und ein Schneidbrettchen sollten ebenfalls immer zur Hand sein, gleiches gilt für einen Grillhandschuh.

Und last but not least: Ohne Grillanzünder wirst du wahrscheinlich Mühe haben, das Feuer anzufachen. Du kannst zwischen verschiedenen Produkten wählen. Feste Grillanzünder findest du ebenso in unserem Sortiment wie flüssige Varianten.

Worauf man beim Grillen noch achten muss

Wenn du mit einem Grill und dem passenden Grillzubehör ausgestattet bist, gibt es bloß noch ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Achte darauf, dass anwesende Kinder vom Grill fernbleiben! Wo mit großer Hitze oder offenem Feuer gearbeitet wird, ist immer besondere Vorsicht geboten. Auch für deine persönliche Sicherheit solltest du sorgen. Wenn du flüssige Grillanzünder benutzt, gehe vorsichtig und sparsam damit um. Beachte die Sicherheitshinweise auf der Flasche ganz genau!

Wenn alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind, geht es an die Zubereitung. Ganz wichtig: Lege das Grillgut erst auf, wenn der Grill wirklich heiß genug ist, sonst wird Fleisch nicht saftig, sondern trocken.

Klassisches Grillfleisch wie Nackensteaks sind leicht zu zuzubereiten, sollten aber vor dem Grillen mariniert werden. Das Einlegen in Öl und Kräuter macht das marinierte Fleisch würzig und zart. Würstchen oder Grill Burger hingegen kommen ohne weitere Vorbehandlung auf das heiße Eisen. Fisch solltest du entweder in einer Aluschale oder in Alufolie gewickelt auf den Grill legen, da das zarte Filet sonst sehr schnell verbrennt. Fisch eignet sich sehr gut zum Räuchern im Smoker.

Was grille ich heute?

Was du auf den Grill legst, entscheidest du ganz nach deinen Vorlieben. Fleisch, Fisch und Würstchen kommen Grillfreunden vermutlich als erstes in den Sinn, doch wenn du vegetarisch oder vegan leben, musst du nicht auf Gegrilltes verzichten. Grill Gemüse kannst du in vielen Varianten anrichten und Schafskäse, Halloumi oder sogar Camembert lassen sich auf dem Grill köstlich zubereiten.

Und was gibt es dazu? Neben den Klassikern wie Kartoffelsalat und Baguette kannst du nach Lust und Laune Grillsoßen reichen, fertige Varianten oder selbst gemachte. Wenn du noch ein wenig Inspiration brauchst, schaue doch einfach mal in unserer REWE-Rezeptwelt vorbei. Dort finde du viele Grillrezepte, die darauf warten, ausprobiert zu werden.

In unserer „Garten & Outdoor“-Abteilung kannst du zwischen verschiedenen Grills und Grillzubehör wählen und alles, was du für den nächsten Grillabend brauchst, online bestellen.