Hast du gefunden, wonach du gesucht hast?
Unsere Hände sind unsere Visitenkarten. Gepflegte Hände und Nägel machen einen guten Eindruck auf das Gegenüber und wirken nicht nur seriös, sondern anziehend. Nicht umsonst hört man von vielen Frauen, dass sie bei einem Mann zuerst auf die Hände achten und gepflegte Hände attraktiv finden. Gleiches gilt sicherlich umgekehrt für Frauenhände. Ob mit lackierten Fingernägeln oder ganz natürlich – ein Blick reicht, um zu sehen, ob jemand Wert auf die Handpflege legt.
Ebenfalls eine Rolle spielen die Füße, auch wenn diese meist nur im Sommer für andere zu sehen sind. Ungepflegte Füße können einen positiven Gesamteindruck schnell zunichtemachen.
Doch nicht nur die Schönheit sollte ein Argument für das regelmäßige Pflegen von Händen und Füßen sein. Rissige Haut, Hornhaut und eingerissene oder eingewachsene Nägel können ein Gesundheitsrisiko darstellen. Das lässt sich vermeiden, wenn du diesen Körperteilen regelmäßig etwas Aufmerksamkeit schenkst. Nimm dir also die Zeit und lass deinen Händen hin und wieder eine Maniküre zukommen – und deinen Füßen eine Pediküre. Viele Produkte für die Nagelpflege, Fußpflege und Handpflege findest du selbstverständlich im Sortiment von REWE.
Unsere Hände verrichten über den Tag zahllose Arbeiten und sind ständig im Einsatz. Sie werden stark beansprucht und bedürfen deshalb intensiver Zuwendung. Vor allem in der kalten Jahreszeit merkst du, wie wichtig die Handpflege ist. Der ständige Wechsel zwischen Kälte und trockener Heizungsluft setzt der Haut zu. Die Hände werden besonders stark belastet. Häufiges Händewaschen ist aus Gründen der Hygiene unerlässlich, doch für die hauteigene Schutzschicht ist es eine Strapaze, egal, wie mild die verwendete Seife sein mag. Wenn zusätzlich mit Reinigungsmitteln hantiert wird, strengt das die Haut auf Dauer an.
Rissige Haut und Schwielen an den Händen können mehr als bloß unangenehm sein. Wenn die Haut aufreißt, können Keime eindringen und Entzündungen verursachen. Das A und O einer guten Handpflege ist daher, die Hände häufig einzucremen – im Idealfall nach jedem Waschen. Je seltener du Handcreme verwendest, desto reichhaltiger sollte sie sein. Gegen rissige und sehr trockene Haut helfen Cremes, denen zum Beispiel Harnstoff (auch Urea genannt) oder Panthenol zugesetzt wurde. Ein hoher Fettanteil ist bei der Handpflege ebenfalls ratsam.
Regelmäßiges Cremen ist eine gute Grundlage für schöne und gesunde Hände, doch zu einer optimalen Handpflege gehört noch mehr. Gepflegte Fingernägel tragen ebenfalls zu einem ansprechenden Gesamtbild bei und gerade hier lauern gesundheitliche Gefahren bei mangelnder Nagelpflege. Fingernägel, die einreißen, bergen das Risiko, dass du daran hängen bleibst und dich verletzen. Ein bis zum Nagelbett eingerissener Nagel ist ein offenes Tor für Krankheitskeime und ziemlich schmerzhaft. Ähnlich sieht es bei der empfindlichen Nagelhaut aus. Wenn sie zu stark wächst und nicht durch Nagelpflege geschmeidig gehalten wird, kann sie einreißen. Handpflege und Nagelpflege sollten deswegen eine regelmäßige, bestenfalls wöchentliche Angewohnheit sein, damit solche Probleme gar nicht erst auftreten.
Wenn du nicht zur Kosmetikerin gehst, sondern deine Handpflege selber machen willst, findest du im Handel das dafür geeignete Zubehör. Nagelpflegeprodukte sind einzeln oder als kompaktes Handpflege Set oder Nagelpflegeset erhältlich. Deine Nägel verdienen besondere Aufmerksamkeit, unabhängig davon, ob du sie bei der Nagelpflege lackierst oder nicht. Creme deine Hände dick ein, entferne nach einiger Zeit überschüssige Creme und kümmere sich dann um deine Nägel. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Pflegecremes oder Nagelölen für die Handpflege und Nagelpflege. Für unterwegs kannst du zu einem praktischen Nagelpflegestift greifen.
Achte beim Schneiden der Fingernägel darauf, dass du sie nicht zu stark kürzt! Es besteht sonst die Gefahr, dass du bei der Nagelpflege das Nagelbett verletzt. Zu lange Fingernägel bergen ein Verletzungsrisiko, da sie schneller einreißen können. Wenn du deine Nägel aus ästhetischen Gründen lang tragen willst, stärke sie, in dem du das Nagelbett regelmäßig mit einem Nagelpflegeöl massierst und feile kleinere Risse der Nägel sofort weg.
Unsere Füße leisten uns jeden Tag enorme Dienste und bekommen wenig Dank dafür. Sie tragen uns im Laufe unseres Lebens etwa drei Mal um die Erde. Socken und Schuhe lassen kein Licht und wenig Luft an sie heran. Wir neigen dazu, Füße stiefmütterlich zu behandeln und erst Fußpflege zu betreiben, wenn sich schon Hornhaut gebildet hat, Fußnägel eingewachsen sind oder Hühneraugen zu einem Problem geworden sind.
Dicke Hornhaut kann rissig werden und Keimen eine Eintrittspforte bieten. Schmerzhaft, unschön und vor allem gefährlich sind eingewachsene Fußnägel. Sie können sich schnell entzünden und zu einem größeren Problem werden. Bitte versuche solche Fälle nicht selbst zu behandeln, sondern suche einen Arzt oder die medizinische Fußpflege auf!
Auf jeden Fall solltest du nach dem Duschen oder Baden deine Füße eincremen, damit die beanspruchte Haut nicht austrocknet. Eine einfache kosmetische Fußpflege kannst du selbst durchführen. Fußpflegeprodukte sind in großer Auswahl erhältlich. Vielleicht eignet sich für dich ein komplettes Fußpflege Set, ausgestattet mit Profiwerkzeug wie Hornhautfeilen und Fußpflege Zubehör?
Starte die Fußpflege mit einem Fußbad, um die Haut weich und geschmeidig zu machen! Dabei solltest du dir Zeit nehmen und entspannen, schließlich ist der Alltag stressig genug. Körperpflege soll der Seele guttun. Nach dem Fußbad kannst du mit einem Peeling oder einer Feile vorsichtig die Hornhaut entfernen. Wichtig ist, dass du bei der Fußpflege deine Fußnägel auf richtige Weise schneidest. Im Gegensatz zu den Fingernägeln ist es notwendig, die Nägel gerade abzuschneiden, damit sie nicht an den Rändern einwachsen. Achte darauf, nicht zu kurz zu schneiden, um Verletzungen am Nagelbett zu vermeiden! Ob du im Anschluss Nagelöl bei der Fußpflege verwendest oder deine Nägel lieber lackieren möchtest, bleibt deinem persönlichen Geschmack überlassen. Ein Tipp zum Schluss: Laufe zu Hause so oft wie möglich barfuß, denn frische Luft tut den Füßen gut!