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Nüsse, Kerne und Samen – was ist der Unterschied?

Die Bezeichnungen Kerne, Nüsse und Samen werden im alltäglichen Sprachgebrauch häufig nicht ganz korrekt verwendet. So sind beispielsweise die Begriffe „Walnusskerne“ und „Cashewnüsse“ gebräuchlich, obwohl beides – zumindest botanisch gesehen – falsch ist.

Sowohl Nüsse als auch Kerne sind ihrer botanischen Bestimmung nach Schließfrüchte und dem Schalenobst zuzuordnen. Der Fruchtkern von Nüssen ist von einer harten Schale umgeben, die oft holzig ist. Zu den „echten“ Nüssen zählen zum Beispiel:

  • Haselnuss
  • Macadamia
  • Walnuss
  • Esskastanie

Ist nur die innere Fruchtwand verholzt, sprechen Botaniker von Kernen. In ihnen befinden sich wiederum die Samen. Der Unterschied zwischen Nüssen und Kernen besteht also letztlich bloß darin, welche Teile der Frucht verholzt sind. Gar keine Rolle spielt hingegen die Herkunft. Während Sonnenblumen oder Kürbisse auch in unseren Gefilden wachsen, stammen Cashewkerne aus Südamerika. Eine große Auswahl an leckeren, knackigen Kernen findest du bei REWE in den folgenden Bereichen:

Kerne sind mehr als nur ein leckerer Snack

Nüsse und Kerne sind vielseitig verwendbar und eignen sich beispielsweise als Zutat im Müsli. Das beliebte Studentenfutter besteht aus einer Mischung aus Nüssen und Kernen, unter anderem sind häufig Erdnuss, Mandel und Walnuss enthalten, hinzu kommen Trockenfrüchte wie Rosinen. Die genaue Zusammensetzung von Kern- und Nussmischungen variiert je nach Hersteller. Studentenfutter zum Beispiel wird auch in Varianten ohne Rosinen angeboten.

Kerne sind darüber hinaus ein hervorragender Begleiter zum Salat – egal, ob es sich dabei um geröstete Pinienkerne als Topping handelt oder um Kernöl als Bestandteil des Dressings.

Übrigens: In einem Liter Sonnenblumenöl sind bis zu 60 Sonnenblumen verarbeitet, wobei eine Blume bis zu 1.000 Sonnenblumenkerne beherbergt.

Kürbiskerne trocknen und rösten

Bei der Verarbeitung von Kürbissen fallen Kürbiskerne häufig als „Abfallprodukt“ an. Du kannst sie verwerten, indem du die Kürbiskerne röstest oder trocknest. Um die Kürbis Kerne zu trocknen, musst du sie lediglich vom Fruchtfleisch befreien, waschen und trocken tupfen. Anschließend lässt du sie an einem warmen Ort liegen. Das Rösten geht fast genauso leicht von der Hand: Leg die trockenen Kürbiskerne auf ein mit Öl bestrichenes Backblech, streu etwas Salz darüber und lass die Kerne im Ofen bei 170 Grad Celsius für 20 bis 25 Minuten backen. Zwischendurch solltest du sie wenden. Getrocknete und geröstete Kürbiskerne bewahrst du am besten in einem verschlossenen Gefäß auf, damit sie schön knackig bleiben und nichts von ihrem Aroma einbüßen.

Kürbisse selbst anzubauen erfordert Geduld, da viele Kürbisarten mehr als 100 Tage reifen müssen. Ausgesät werden Kürbiskerne im Frühling, müssen zuvor jedoch für 24 Stunden in warmem Wasser quellen. Sie werden circa zwei Zentimeter tief in einen Topf mit Erde gesetzt und ins Zimmergewächshaus gestellt. Nach vier Wochen können sie ins Beet umziehen.

Wenn du dir die Arbeit ersparen willst, greifst auf Produkte aus dem REWE Onlineshop zurück. Bei uns findest du knackige Kerne verschiedener Sorten zum Naschen, Backen und Verfeinern von Gerichten. Falls du nach Rezepten mit Kernen suchst, findest du in unserer REWE Rezeptwelt reichlich Inspiration. Hier ein paar Vorschläge: