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Marmelade – Brotaufstrich für einen süßen Start in den Tag

Sie gehört zum Standardrepertoire auf dem Frühstückstisch und versüßt nicht nur den Genuss von Brot und Brötchen: Marmelade hat eine lange Tradition und wird von Jung und Alt geschätzt. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden unter dem Begriff Marmelade mitunter mehrere Arten von Produkten zusammengefasst, nämlich Marmeladen, Konfitüren und Gelees wie Quittengelee. Ihnen allen ist gemein, dass sie aus zerkleinerten oder entsafteten Früchten, Zucker und Pektin eingekocht werden. Für die Herstellung dürfen frische und tiefgefrorene Früchte, die als Pulpe bezeichnete stückige Fruchtmasse oder das breiige Mark von Früchten verwendet werden.

Streng genommen handelt es sich bei Marmelade um ein Produkt, das aus Zitrusfrüchten eingekocht wird. Eine echte Marmelade, die diese Bezeichnung lebensmittelrechtlich tragen darf, ist zum Beispiel die Orangenmarmelade. Erdbeermarmelade, Kirschmarmelade oder Johannisbeermarmelade gibt es also eigentlich gar nicht. Bei Brotaufstrichen aus diesen und anderen Früchten handelt es sich um Konfitüren. Die Bezeichnung Marmelade wird übrigens auch in der englischen Sprache für Brotaufstrich aus Orangen und anderen Zitrusfrüchten verwendet. Wahrscheinlich kennst du die typisch englische Orangenmarmelade, an deren herb-bitteren Geschmack sich durchaus die Geister scheiden. Konfitüre aus anderen Früchten wird im Englischen als jam bezeichnet.

Was eine Marmelade ausmacht

Im alltäglichen Sprachgebrauch ist für uns jeder Fruchtaufstrich eine Marmelade, selbst wenn es sich um Apfelmarmelade, Aprikosenmarmelade oder Brombeermarmelade handelt – und damit eigentlich um Konfitüren. Neben der Aufteilung nach verwendeter Fruchtsorte gibt es jedoch noch weitere Merkmale von Marmeladen:

  • Marmeladen weisen, ähnlich wie Gelees, einen Zuckergehalt von mindestens 60 Prozent auf.
  • Die für Marmelade verwendeten Zitrusfrüchte dürfen mit Schwefeldioxid behandelt werden, um sie zu konservieren.
  • Der Gehalt an Zitrusfrüchten in einer Marmelade muss pro 1000 Gramm mindestens 200 Gramm betragen.

Marmelade selber machen

Ob Rhabarber Marmelade, Quittenmarmelade oder Pflaumenmarmelade - Marmeladen einzukochen ist gar nicht so schwer und erfordert weniger Aufwand, als du vielleicht denkst. Du kannst Marmelade im Thermomix herstellen oder dich eines einfachen Kochtopfs bedienen. Hier ein paar Tipps, um Marmelade zu Hause selbst zu machen:

  • Verwendest du fertigen Gelierzucker, musst du in aller Regel bloß die Mengenangaben auf der Packung beachten.
  • Wenn du Marmelade ohne Zucker kochen willstr, musst du das Geliermittel gesondert mitkochen. Für Marmelade ohne Gelierzucker gibt es fertige Geliermischungen, die nur Pektin enthalten und die du den Früchten zugeben kannst.
  • Achte darauf, dass du die Marmelade lang genug kochst. Du kannst während des Kochens zum Testen etwas Marmelade auf einen Teller geben. Wird sie nicht fest, obwohl du das Rezept beachtet hast, kochst du sie einfach etwas länger.

Jetzt brauchst du nur noch Marmeladengläser, klein oder groß, die passenden Marmeladenetiketten und Marmeladenlöffel, um den leckeren Aufstrich stilecht servieren zu können.

Du suchst nach weiteren Marmeladen Rezepten zum Ausprobieren? Dann wirst du in unserer REWE Rezeptwelt fündig. Hier findest du unter anderem folgende Rezeptideen:

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