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Pizza Diavolo – feurige Zutaten auf knusprigem Boden

Wer scharfes Essen und Pizza liebt, kommt an Pizza Diavolo nicht vorbei. Die pikante Köstlichkeit trägt ihren prägnanten Namen nicht umsonst, sie schmeckt nämlich teuflisch scharf. Aromatische Zutaten und ein knuspriger Boden sorgen für ein Geschmackserlebnis, das seinesgleichen sucht. Pizza Diavolo gibt es nicht nur beim Italiener beziehungsweise in der Pizzeria, sondern auch als Tiefkühlpizza. Bei REWE findest du Ausführungen namhafter Hersteller.

So bereitest du eine Pizza Diavolo selbst zu!

Im Gegensatz zu einer klassischen Salamipizza schmeckt Pizza Diavolo deutlich pikanter und punktet mit einer angenehmen Schärfe, weswegen sie gelegentlich auch als hot pizza bezeichnet wird (englisch hot für „scharf“). Von der Pizza Salami unterscheidet sich die Pizza Diavolo hauptsächlich im Hinblick auf den Belag, Teig und Soße hingegen können jeweils ähnlich zusammengesetzt sein. Je nach Rezept besteht eine Pizza Diavolo aus verschiedenen Zutaten. Wichtig ist, dass du eine scharfe Salamisorte verwendest. Was die restlichen Komponenten betrifft, kannst du kreativ werden. Keine Anleitung ist in Stein gemeißelt und erlaubt ist, was dir schmeckt. Für die Zubereitung einer Pizza Diavolo kannst du dich an folgendem Rezept orientieren:

  • Teig: Da der Teig ruhen muss, sollst du ihn zuerst zubereiten. Dafür siebst du 150 Gramm Mehl in eine große Schüssel und vermengen es mit einem halben Teelöffel Zucker sowie einem halben Päckchen Hefe. Anschließend gibst du 75 Milliliter warmes Wasser, einen halben Teelöffel Salz und einen halben Esslöffel Olivenöl hinzu. Verknete die Masse zu einem glatten Teig und lass ihn für eine Dreiviertelstunde an einem warmen Ort gehen. Falls du dir die Arbeit erleichtern möchtest, kannst du auf fertigen Pizzateig zurückgreifen, den du ebenfalls bei REWE findest.
  • Soße: Für die Zubereitung der Soße dünstest du eine fein gehackte Knoblauchzehe in einem Teelöffel Olivenöl an und fügst einen halben Esslöffel Tomatenmark hinzu, das du kurz mitanschwitzt. Anschließend gibst du eine halbe Dose stückige Tomaten dazu und lässt alles eine Zeit lang schmoren. Schließlich schmeckst du die Soße mit Salz und Pfeffer sowie mediterranen Kräutern wie Thymian, Basilikum und Rosmarin ab.
  • Belag: Die Pizza belegst du mit circa 50 Gramm dünn aufgeschnittener, scharfer Salami, beispielsweise Salami Calabrese, Peperoni- oder Pfeffersalami, sowie 3 Peperoni, 125 Gramm Mozzarella (gerupft oder in Scheiben) und einer zerkleinerten Zwiebel. Paprika dürfen ebenfalls nicht fehlen, am besten in reduzierter Form. Dafür schneidest du 1 ½ rote, grüne oder gelbe Paprikaschoten, die du gewaschen und entkernt hast, in feine Streifen und erhitzt sie in einem halben Esslöffel Öl in der Pfanne, bis sie leicht angeschmort sind. Anschließend schmeckst du sie mit Salz, Pfeffer, Chili und Cayennepfeffer ab.

Sobald du alle Komponenten zubereitet hast, verstreichst du die Pizzasoße gleichmäßig auf dem Teig und legen anschließend die Salami- und Mozzarellascheiben, die geschmorte Paprika und zerkleinerte Zwiebel auf. Nun muss die Pizza nur noch bei 250 Grad Celsius für ungefähr 15 Minuten im Ofen backen.

Tiefgekühlte Pizza Diavolo – Tipps zum Verfeinern

Wer sich den Aufwand des Selbermachens ersparen möchte, greift auf tiefgekühlte Pizza Diavolo von REWE zurück. Um die Pizza geschmacklich zu verfeinern, kannst du eine Vielzahl an Zutaten ergänzen, zum Beispiel:

  • Käse (Scheiblettenkäse, Mozzarella, Edamer)
  • Kochschinken
  • Speckwürfel
  • Scharfes Paprikagewürz
  • Oregano
  • Schwarze Oliven
  • Champignons