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Rotkraut – das ganze Jahr über eine beliebte Beilage

Ein deftiger Gänsebraten mit Kartoffelklößen und Rotkraut – nicht nur zu Weihnachten, sondern zu vielen festlichen Anlässen kommt dieses Essen gut an. Rotkraut ist aus zahlreichen Gerichten der deutschen Hausmannskost kaum wegzudenken. Und das hat seinen guten Grund: Es punktet mit einem aromatischen, fruchtigen Geschmack, lässt sich auf vielfältige Weise zubereiten und verfeinern und ist zudem sehr günstig erhältlich.

Rotkraut selber machen – Tipps und Tricks

Rotkraut schmeckt selbst gemacht ausgesprochen köstlich. Zwar erfordert die Zubereitung ein wenig Geduld und die eine oder andere Zutat, der aromatische Geschmack entlohnt den Aufwand jedoch allemal.

Basis für ein traditionelles Rotkohl Rezept mit Apfel, Gänseschmalz und Johannisbeergelee ist natürlich ein Rotkohl, den Sie zunächst waschen, vierteln und vom Strunk befreien. Anschließend schneidet man den Kohl in feine Streifen. Nun zerkleinere einen Apfel und etwa 150 Gramm Zwiebeln und schwitzen beides in 100 Gramm heißem Gänseschmalz in einem Topf an. Dann gib circa 20 Gramm Zucker und den fein geschnittenen Rotkohl hinzu und lösche alles mit 100 Millilitern Rotwein ab. An dieser Stelle kannst du Johannis- oder Preiselbeergelee (50 Gramm) unterrühren, um den Geschmack abzurunden. Gib anschließend Wasser hinzu, ungefähr ein Drittel gemessen am Topfinhalt. Nun muss das Rotkraut kochen, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Für gewöhnlich beträgt die Kochdauer eine Stunde, in einem Schnellkochtopf verkürzt sich die Garzeit auf etwa zehn Minuten. Salze und pfeffere das Ganze schon ein wenig und füge Nelken, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, ganze Pfefferkörner und eine Zimtstange hinzu. So können die Gewürze ihre Aromen bestmöglich abgeben, während der Rotkohl nachfolgend schmort, bis er eingedickt und weich ist. Gib zu guter Letzt circa 30 Milliliter Essig dazu und schmecke noch einmal mit Salz und Pfeffer ab. Mit Stärke kann alles nach Bedarf zusätzlich angedickt werden. Sofern du das Rotkraut als Beilage servierst, kannst du ungefähr 200 Gramm pro Person einkalkulieren.

Schmackhafte Rezepte mit Rotkraut

Rotkraut passt zu nicht nur zu Weihnachtsgans und Knödeln, sondern lässt sich auf vielfältige Weise kombinieren. Dauerbrenner sind deftige Fleischgerichte wie Gulasch, Rouladen, Wildschwein-, Enten- oder Hasenbraten. Doch auch Rotkrautsalat ist eine echte Delikatesse. Eines der zahlreichen Rezepte für türkischen Rotkrautsalat (für vier Personen) sieht beispielsweise vor, 500 Gramm fein geschnittenen Rotkohl mit einem Dressing aus 250 Millilitern Joghurt, dem Saft einer halben Zitrone und einem Teelöffel Honig zu vermengen. Anschließend schmeckt man die Masse mit Salz und Pfeffer ab und lässt sie eine halbe Stunde ruhen. In anderen Rezepten wird auf Joghurt verzichtet, stattdessen kommen Knoblauch, Sesampaste, Kreuzkümmel oder Granatapfelkerne zum Einsatz. Daneben gibt es Varianten von Rotkrautsalat, bei denen das Kraut lediglich in Essig und Öl eingelegt, immer wieder durchgeknetet und mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt wird.

Du möchtest Rotkraut einmal anders zubereiten und suchst Inspiration? In unserer REWE Rezeptwelt finden sich tolle Rotkraut Rezepte, die du unbedingt ausprobieren solltest, beispielsweise:

Ob Rotkohl aus dem Glas oder Rotwein zum Verfeinern – bei REWE findest du alle Zutaten, um delikate Gerichte mit Rotkraut zu zaubern.