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Salat – knackiger Begleiter zu jeder Mahlzeit
Zu einem deftigen Mittagessen oder einem ausgedehnten Mahl am Abend gehört eine Beilage oder eine kleine Vorspeise aus Salat wie selbstverständlich dazu. Ohne Salat fehlt einfach etwas. Ob ein frischer Salat zum Grillen oder zu einem herzhaften Kartoffelgratin – Salat ist das i-Tüpfelchen eines gelungenen Menüs. Salat kann aber auch als Hauptmahlzeit serviert werden, zum Beispiel mit einer Scheibe Brot, ein paar Stückchen Feta oder gebratener Hühnerbrust. Salat schmeckt und wird darüber hinaus nie langweilig, denn es gibt unzählige Möglichkeiten, ihn zu kombinieren und zuzubereiten. In Verbindung mit einem schmackhaften Dressing, anderen Gemüsesorten, Obst und Nüssen schmeckt er genauso hervorragend wie zu Fisch, Fleisch oder Käse. Salat passt zu zahlreichen Zutaten, ist wandelbar und einfach zuzubereiten.
Welche Salatsorten gibt es?
Grundsätzlich bezeichnet Salat alles, was kalt zusammengestellt und mit einem Dressing serviert wird. Das können Nudeln, Wurst und alle anderen Nahrungsmittel sein, die sich als Salat arrangieren lassen. Denke etwa an Kartoffel-, Kraut- und Käsesalat. Daneben ist unter Salat frisches Gemüse zu verstehen, vor allem Blattgemüse beziehungsweise Blattsalate. Sobald wir den Begriff „grüner Salat“ hören, wissen wir: Hier ist von Blattsalat die Rede. Zu den hierzulande gängigsten Salatsorten gehören:
- Kopfsalat
- Eisbergsalat
- Römersalat beziehungsweise Romana-Salat
- Lollo Biondo oder Lollo Rosso
- Eichblattsalat
- Rucola-Salat
- Feldsalat
- Radicchio
- Endivien-Salat
- Chicoree
- Blattspinat
Etwas ungewöhnlicher, aber nicht weniger köstlich, sind exotische Blattsalate wie Pak Choi, bei dem es sich um eine milde asiatische Kohlsorte mit feinherbem Geschmack handelt und der optisch an Mangold erinnert. Er ist ebenfalls unter dem Namen „chinesischer Senfkohl“ oder „chinesischer Blätterkohl“ bekannt.
Daneben werden viele andere Gemüsesorten und Früchte zu Salaten verarbeitet. Als gemischter Salat werden Blattsalate in Kombination mit Tomaten, Gurken, Karotten, Radieschen, Paprika und Co. bezeichnet. Handelt es sich um einen Salat aus mehreren Gemüsesorten ohne Blattsalat, ist gelegentlich von Gemüsesalat die Rede. Ganz trennscharf sind die Begriffe nicht, denn bei Blattsalaten handelt es sich schließlich ebenfalls um Gemüse.
Frischer Salat – Rezepte zum Ausprobieren
Frischen Salat kannst du ganz klassisch zubereiten und ohne Schnickschnack mit einem feinen Salatdressing servieren. Doch wieso nicht mal was anderes probieren? Blattsalate lassen sich hervorragend mit den verschiedensten Köstlichkeiten kombinieren. Solltest du auf der Suche nach Ideen sein, wie du deinen nächsten Salat verfeinerst, wartet in unserer REWE Rezeptwelt eine Menge fantastischer Vorschläge auf dich. Wie wäre es beispielsweise mit einem der folgenden Salat-Rezepte:
- Kartoffel-Feldsalat mit Mandeln und Speck
- Taco-Schichtsalat im Glas
- Quinoa-Salat-Bowl
- Buddha-Rainbow-Bowl
Zu den Klassikern in der deutschen Küche gehört außerdem frischer Krautsalat, der aus geriebenem Weißkohl besteht und typischerweise mit Kümmel und Speck serviert wird. Solche Salat-Variationen findest du sogar fertig zubereitet im Kühlregal. Sie sind hervorragend mit frisch zubereiteten Salaten kombinierbar oder dienen als Beilage für deftige Gerichte.
Wenn du mehrere Personen bewirtest, möchtest du sicher in Erfahrung bringen, wie viel Salat pro Portion einzuplanen ist. Das hängt unter anderem davon ab, ob der Salat als Beilage, Vorspeise oder als Hauptgericht serviert werden soll. Für Beilagensalate kannst du circa 80 Gramm Salat pro Person einkalkulieren. Reiche den Salat als Hauptgang, darf es ruhig mehr sein und den ganzen Teller füllen.
Kleiner Tipp: Bereite ausreichend Salat vor, füge aber das Dressing erst kurz vor dem Verzehr portionsweise hinzu. Übrig gebliebene Salatblätter können in einer abgedeckten Schüssel aufgehoben werden. Ist das Dressing schon untergemengt, wird der Salat schnell matschig und sieht einige Stunden später nicht mehr appetitlich aus.
Salat richtig waschen – so geht’s!
Salate können Reste von Sand, Erde und andere leicht zu entfernende Verschmutzungen aufweisen. Was tun, damit es nicht zwischen den Zähnen knirscht? Die Antwort ist eigentlich klar: Du musst den Salat vor dem Verzehr waschen. Das bedeutet jedoch nicht, dass du ihn stundenlang in Wasser einlegst oder grob abschrubben musst, schließlich sind Salatblätter zart und verlieren schnell die Form. Um Salat richtig zu reinigen, beachte ein paar Kleinigkeiten, dann gelingt es garantiert:
- Zerlege die Blätter vorsichtig, ohne an ihnen zu reißen.
- Lege die Blätter kurz in kaltes Wasser. Hierfür kann eine Schüssel dienen oder das Waschbecken. Schon nach kurzer Zeit löst sich der Sand und setzt sich unten ab.
- Bei stärker verschmutztem Salat kannst du die Prozedur wiederholen und bei hartnäckigem Schmutz mit den Fingern nachhelfen. Trotzdem nicht länger als wenige Minuten Wasserkontakt zulassen, damit der Salat nicht verwässert.
- Nach dem Abtropfen kannst du den Salat in der Salatschleuder schleudern. Überschüssiges Wasser und letzte Sandkörner können auf diese Weise zuverlässig entfernt werden.
- Zarte Blätter, wie die von jungem Spinat oder Feldsalat, gehören nicht in die Salatschleuder. Du solltest sie stattdessen vorsichtig abtropfen lassen.
Bei REWE findest du eine tolle Auswahl an frischem Salat, der gut schmeckt und sich vielseitig kombinieren lässt. Wir wünschen guten Appetit!
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