Walnussöl

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Walnussöl – edel und aromatisch

Die Walnuss ist ein echter Alleskönner in der Küche. Sie eignet sich unter anderem hervorragend als knackige Zutat in Gebäck, als Beigabe in Salaten und, in gehackter Form, als Topping auf herzhaften Speisen. Außerdem beschert sie uns aromatisches Walnussöl, das so vielseitig einsetzbar ist wie die Nuss selbst.

Walnussöl ist in warm und kalt gepressten Varianten erhältlich. Reines Walnussöl gilt als sehr hochwertig, verfügt über einen intensiven, nussigen Geschmack und eignet sich zur Verfeinerung von Salaten und Süßspeisen. Abzugrenzen vom Öl ist das Walnussessig, bei dem es sich um einen Weißweinessig mit Walnussaroma handelt.

Verwendung von Walnussöl in der Küche

Walnussöl ist im Vergleich zu Sonnenblumenöl und anderen Pflanzenölen recht kostspielig, wobei die Preise je nach Hersteller differieren. Theoretisch ist es möglich, Walnussöl selber herzustellen. Das erfordert allerdings viele Walnüsse und einiges an Aufwand. Falls du es versuchen möchtest, musst du die frischen Walnusskerne zunächst vier Wochen lang trocknen lassen, danach zerkleinerst du sie in einem Mixer. Mit einer Salatschleuder entziehst du dem entstandenen Brei die Flüssigkeit, die anschließend durch ein Tuch gepresst und in Flaschen abgefüllt wird. Die Flaschen müssen luftdicht verschlossen und mindestens vier Wochen lang bei Raumtemperatur gelagert werden. Der empfindliche Reifeprozess darf nicht durch Erschütterungen gestört werden, da ansonsten Bitterstoffe freigesetzt werden könnten, die den Geschmack des mühsam hergestellten Öls beeinträchtigen können. Selbstgemachtes oder gekauftes Walnussöl wird am besten lichtgeschützt gelagert.

Walnussöl bringt mit seinem unverwechselbaren Aroma Abwechslung in die Küche und einen besonderen Geschmack an deine Gerichte. Beachte jedoch, dass Walnussöl zum Braten ungeeignet ist und vorrangig in der kalten Küche verwendet werden sollte. Jedes Öl hat einen bestimmten Rauchpunkt – die Temperatur, bei der das erhitzte Öl zu rauchen beginnt. Wenn du Walnussöl erhitzt, beginnt es bereits bei 130 Grad Celsius zu rauchen und wird ungenießbar. Aus diesem Grund eignet es sich nicht zum Braten und erst recht nicht zum Frittieren.

Mit Walnussöl verleihst du Salaten den letzten Schliff. Ein schnelles Dressing zauberst du mit folgenden Zutaten, die du selbstverständlich im Sortiment von REWE findest:

  • 4 Esslöffel Walnusskernöl
  • 4 Esslöffel Balsamico
  • 4 Esslöffel Sahne
  • 1 Teelöffel Salz
  • 2 Teelöffel Zucker

Nachdem du die Zutaten gut miteinander vermischt hast, rührst du die Sahne unter. Die Menge an Walnussöl kannst du je nach Geschmack variieren.

Weitere Rezepte mit Walnussöl findest du in unserer REWE Rezeptwelt. Hier ein paar tolle Vorschläge zum Ausprobieren:

Im REWE Onlineshop kannst du aromatisches Walnussöl kaufen, zum Beispiel von REWE Feine Welt.

Walnussöl in der Kosmetik

Walnussöl kommt nicht nur in der Küche, sondern ebenso bei der Herstellung kosmetischer Produkte zum Einsatz. So kann Walnussöl beispielsweise in Hautcremes verarbeitet sein. Auch für deine Haar kannst du Walnussöl verwenden. Dazu massierst du nach dem Duschen ein paar Tropfen Walnussöl in die Haare ein, lässt es ein wenig einwirken und spülst es anschließend aus. Alternativ kannst du das Öl in das trockene Haar einmassieren, bei der Dosierung solltest du jedoch Vorsicht walten lassen und lieber kleine Mengen verwenden, damit die Haare am Ende nicht platt herunterhängen.